Wandern

Mein Mammutmarsch

Die Wochen davor:

Seit vielen Wochen nerve ich mein Umfeld schon mit meinem Gelabere von den Mammutmarschtrainings, dem Mammutmarsch selbst oder allen damit zusammenhängenden Themen, gestern war es endlich so weit und nun verspüre ich doch das Bedürfnis, ein letztes Mal und eher ausführlich davon zu berichten.

Nachdem ich ja eigentlich nur einmal, bevor ich mich zum Mammutmarsch anmelde, zu einer Probewanderung gehen wollte, wurde ich doch dank der tollen Organisation von Carola und den wahnsinnig netten Mitwanderern zur Wiederholungstäterin. Insgesamt nahm ich vor dem Mammutmarsch selbst an 6 Probewanderungen teil. Mal war ich danach hochmotiviert und siegessicher, mal dachte ich, dass der Mammutmarsch eine unbezwingbare Veranstaltung sein wird. Dabei habe ich insbesondere die Nacht als härtesten Gegner für mich ermittelt.

Hier mal all meine Trainingstouren:

30.04. 75 km – S Mühlenbeck Mönchsmühle – S Mühlenbeck Mönchsmühle (verlängert bis Wittenau)

16.04. 44 km – Nachttraining – S Spandau – Mühlenbeck Mönchmühle

09.04 62 km – S Wannsee – S Spandau ( verlängert bis S Tiergarten)

26.03. 55 km S Grunewald – S Teltow (+ 10km verlängert)

12.03. 51 km – Nachttraining – S Schöneweide – Tram Ahrensfelde

27.02. 40 km S Heiligensee – Potsdamer Platz

Was ich jetzt schon mal sagen kann: nur weil man schon 75 km geschafft hat, sind 100 km noch lange nicht einfach so machbar.

Der Abend davor

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Mit 3 meiner Mitstreiter war ich noch zum Grillen verabredet, wir alle planten, nicht zu früh ins Bett zu gehen um am Marschtag selbst möglichst spät aufzustehen und nicht mehr so lange warten zu müssen. Ich war allerdings doch ein wenig unruhig, da sich meine Erkältung zurückmelden wollte und ich ja eher auf der pessimistisch-realistischen Seite des Lebens stehe. Ich habe alle Vitamin – C, Zink, Erkältungs- und Hustenmittel in mich hineingeworfen, die ich nur finden konnte und bin dann doch schon gegen 22.30 nach Hause. Ich packte noch fix meine Klamotten für den großen Tag und ging dann doch früher als gedacht und noch mit Einschlafhilfe (Baldrian) ins Bettchen.

Der große Tag

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Das mit dem möglichst spät aufstehen hat optimal geklappt, um 7:30 schaute ich auf meine Uhr und mir entfuhr ein erstes lautes „Scheisse“. Das sollte in den folgenden 33 Stunden bei weitem nicht das letzte Mal gewesen sein…

Ich blieb noch so lange ich es aushielt im Bett herumliegen, was stark dadurch verhindert wurde, dass mir vor Aufregung richtiggehend übel war. Gegen 10 nahm ich ein letztes entspannendes Bad und packte mein Verpflegungspaket. Danach zog ich zu meinen Mitstreitern – wir nennen sie mal Reisegruppe Sachsen – zum Frühstück essen.

Gegen 13 Uhr haben wir uns dann schon losbewegt um rechtzeitig, wie es uns angeraten wurde am Sportplatz in Erkner einzutreffen. Natürlich waren wir am Ende viel zu früh dran, aber immerhin konnten wir in aller Ruhe unsere Mammutmarsch-Shirts abholen und unsere Trainingsgruppenmitglieder zusammensammeln. Ich konnte zu dem Zeitpunkt noch nicht genau einschätzen, wie fit ich bin, wusste nur, dass ich schon bessere Tage hatte. Die Wetteraussichten waren eher wechselhaft aber immerhin wurden wir beim Start schon mal von der Sonne gewärmt. Um 16:15 Uhr versammelten wir uns zu einem letzten großen Gruppenfoto mit unserer Trainingsgruppe und ich schwang meinen ca. 9kg schweren Rucksack auf.

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  1. Etappe – Die ersten 16km

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Pünktlich um 16:30 versammelten sich die 250 Menschlein, die mit uns in Startgruppe 4 waren am Starteinlauf. Schon ging es los – in sehr langsamem Tempo setzte sich die Gruppe in Bewegung. Sobald sich das Feld lockerte verteilten sich die Leute, mit denen ich gerne ein paar der 24 Stunden quatschen wollte- weit vor und hinter mir. Ich entschied mich zunächst mittig zwischen ihnen zu wandern und dann auf Reisegruppe Sachsen zu warten. Anfangs beschäftigte ich mich noch damit, ob die, die an uns vorbeizogen aus Startgruppen kamen, die hinter uns lagen, später wurde das aber vollkommen irrelevant – den Mammutmarsch als Wettbewerb zu sehen und alles möglichst schnell zu absolvieren war sicherlich für einige Grund für ein vorschnelles Ausscheiden.

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Bloß nicht direkt am Anfang übernehmen. Die ersten Kilometer vergingen so schnell – nur bei rund 15 Kilometern überfiel mich kurz Panik, da bereits zu diesem Zeitpunkt meine Schwachstelle – meine Ballen zu schmerzen begannen. Der erste Verpflegungsposten am Strandbad Müggelsee kam also doch genau zur rechten Zeit. 2 Milchbrötchen und ein Schokoriegel stopfte ich schnell in mich hinein bis mir auffiel, dass es vielleicht klüger gewesen wäre, mein eigenes Zeug zu essen, um meinen Rucksack etwas leichter zu bekommen. Ansonsten Schuhe aus, einmal ein bisschen dehnen und auf die Toilette und weiter ging es.

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  1. Etappe km16 – km44

Zu diesem Zeitpunkt muss ich schon mal eine Empfehlung an alle zukünftigen 100km Läufer abgeben: Nehmt eure Freunde und Familie mit. Kurz vor den 100km habe ich eine Whats-App-Gruppe mit Freunden und Familie ins Leben gerufen und die haben mich dann tatsächlich fast die ganzen 100km hindurch begleitet (zwischen 3 und 5 Uhr morgens war es allerdings etwas ruhiger 😉 ). Viele haben mir aufmunternde Worte, lustiges oder Ablenkung geschickt und meine Füße etwas leichter gemacht.

Der nächste Abschnitt war einer der längeren. Wir hatten noch 1-2 Stunden bevor uns die Dunkelheit einholte und man sah bereits die ersten Erschöpften und Pausierenden am Wegesrand. Alle paar Kilometer überholten wir Carola und ihre Mitstreiter oder sie überholten uns wieder. Irgendwann begann es sogar zu regnen und da ich mir vorgenommen hatte, nicht erst nass zu werden, weil man keine Lust hat die Sachen aus dem Rucksack zu holen und das Laufen zu unterbrechen, überredete ich meine Mitläufer zu einer kurzen Umziehpause. Ehe wir Regenjacken, Rucksackhüllen und Regenhosen übergezogen hatten, war der Regen schon wieder vorbei, dennoch war es keine so falsche Entscheidung da mich die zusätzliche Kleidung auf den nächsten 50 Kilometern gut wärmte.

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Immer mal wieder zogen interessante Gruppen oder Einzelpersonen vorbei. Eine Horde Damen komplett in rosa gekleidet, teilweise sicher dreimal so alt, wie ich, die in einem Mordstempo vorbeirasten. Immer mal wieder komplett uniformierte Bundeswehrmenschen. Ab und zu rannte auch mal jemand vorbei, was wir mit vollkommener Ungläubigkeit abtaten. Mich faszinierte auch das Pärchen, das mit Barfußschuhen lief und ich befragte sie zu ihren Erfahrungen.

Nach einer weiteren Pause (einmal Beine hochlegen und den Sternenhimmel betrachten), trafen wir auf Basti, mit dem ich dann bis km 44 quatschte, wo wir auf den nächsten Verpflegungspunkt trafen. Dort war ich noch bester Dinge. Wir setzten uns auf eine der Bierbänke zogen die Schuhe aus, aßen und tranken etwas und trafen auch wieder auf andere Menschlein aus unserer Trainingsgruppe. Einige von ihnen schlossen sich später unserem Grüppchen an. Mittlerweile war es 1 Uhr in der Nacht und man fröstelte doch sehr während der Pause.

  1. Etappe – km 44 bis km59

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Nach ca. 30 Minuten Pause zogen wir in etwas größerer Runde weiter. So langsam merkte man wie die Gruppe ruhiger wurde und das alle mit der Dunkelheit und ihren Beschwerden zu kämpfen. Mir ging es verhältnismäßig gut, was mich euphorisierte und so fies es auch klingt, die Tatsache, dass bereits einige meiner Bekannten abgebrochen hatten, gab mir einen weiteren Motivationsschub. Mittlerweile hatten wir auch musikalische Unterstützung da einer unserer Gruppe seine Boxen anmachte. Wir liefen viele Kilometer durch den Wald und motivierten uns gegenseitig so gut es eben ging. Als Katharina irgendwann von Carolas facebook Post berichtete, in dem sie schrieb, dass das Gerücht umgeht, der Marsch wäre abgebrochen worden, da es zu viele Verletzte gab, war ich erstmal weiterhin guter Dinge, da ich dieses Gerücht für einen üblen und unrealistischen Scherz hielt.

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Gegen irgendwas vor 5 Uhr kam ich bei der 3. Verpflegungsstation an, wo mich dann der Schlag treffen sollte. Tatsächlich sagten die Veranstalter, dass der Marsch abgebrochen sei und keine weiteren Verpflegungspunkte, keine Shuttlebusse, keine Sanitäter und kein Zieleinlauf mehr zur Verfügung gestellt würden. Die Stimmung könnt ihr euch ja vorstellen. Für mich war irgendwie sofort klar, dass es natürlich trotzdem und auf eigene Faust weitergeht. Ich wurde jedoch schnell von der Realität eingeholt, da alle um mich herum recht schnell beschlossen, nicht weiterzumachen. Ich war kaum darauf vorbereitet selbst zu navigieren, da ich fest davon ausging, mit meiner Gruppe zusammenzubleiben und nun wollten die meisten Heim. Ich schrieb Basti, der noch allein auf dem Weg zum Streckenposten war, da seine Gruppe nicht mehr konnte, ob er noch weiter mitkommen würde. Er sagte ja und so hatte ich schon mal einen Verbündeten. Auch Katharina war am Überlegen, doch wir alle waren eingeschüchtert, da die noch kommenden 41 km bis Gusow über keinen Ausstiegspunkt verfügten. Sprich man wäre nicht mehr weggekommen, wenn man nicht mehr kann. Zeitgleich begann es passend zur schlechten Stimmung auch noch zu regnen.

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In so einer Situation werde ich immer zum Optimisten- so lief ich wie unter Strom umher und versuchte weitere Mitläufer zu finden. Ich konnte und wollte die 100km nicht aufgeben. Am Ende fanden wir uns noch zu einer Gruppe von 6 Mädels und 2 Jungs zusammen und der glorreiche Vorschlag wurde geboren, dass wir den Weg ja wieder zurücklaufen könnten, so hätten wir genügend Ausstiegspunkte und die Hauptsorge aller wäre dahin. Leider konnte ich die Reisegruppe Sachsen nicht mehr von dem Plan überzeugen und auch den anderen war es zu risikoreich bzw. sie hatten nicht mehr genügend Verpflegung dabei.

  1. Etappe km 59 – km 100

Durch das ganze Chaos hatte sich die Pause doch recht lang hingezogen. Panisch kontaktierte ich noch Conny, die eigentlich bei Kilometer 69 zu meiner Unterstützung dazukommen wollte. Allerdings lief ich ja nun wieder rückwärts. Conny, die zu diesem Zeitpunkt noch in der Lage war, ihr Hirn zu nutzen, plante um und fuhr dann spontan zu einem Bahnhof in der Nähe unseres Rückweges und lief uns später entgegen. Happy und aufgeregt liefen wir alle los, wir hatten schöne Musik, eine tolle Truppe und noch 40 km vor uns. Ich war noch total fit und rief meine Mutter an, der ich sagte, sie braucht mich nicht mehr abholen, da wir ja nun an einer S-Bahnstation ankämen und irgendwie war ich nicht in der Lage, so weit zu denken, dass nach 100km abholen doch egal wo ziemlich sinnvoll wären. Mama sah das ein Glück anders und bestand darauf, uns an dem neuen Ziel: S Rahnsdorf abzuholen. Ich versicherte ihr noch mehrfach, dass wir alle wohlauf waren und mit Sicherheit zusammenbleiben würden. Als nach wenigen Kilometern Conny an einer Ecke auf mich wartete, war ich noch so fit, dass ich ihr voller Freude entgegenrannte. Sie begrüßte mich mit einer Thermoskanne Kaffee und so liefen wir fröhlich weiter.

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Es war total komisch, da wir sicherlich noch 2 Stunden lang an den Leuten vorbeiliefen, die erst noch auf dem Weg zum 3.Verpflegungspunkt waren, immer wieder erklärten wir, dass wir die 100km trotzdem laufen würden und suchten weitere Mitstreiter. Erst später sahen wir 100 m vor uns 2 junge Männer, die auch in unsere Richtung liefen. Ich rief ihnen hinterher, sie sollen doch auf uns warten, sodass wir alle zusammen laufen können, was auch funktionierte.

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Am S Strausberg verließ uns noch ein Mitstreiter, sodass sich unsere Truppe auf die final 9 (+ Conny) dezimierte. So langsam war es vollkommen hell und wir konnten die bereits bei Nacht gelaufenen Strecke noch einmal bei Tageslicht begutachten. Nach ca. 70 km begann auch ich so langsam zu realisieren, was da noch vor uns lag. Ab 80 km war dann alles vorbei ich hatte nur noch Schmerzen und überschlug immer und immer wieder, wie lange es noch dauern würde bis zum Ziel. Wir wurden natürlich auch langsamer und brauchten mehr Pausen. Alle 10 km hielten wir an und lagen wie die Käfer auf dem Boden und streckten unsere Beine gen Himmel.

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Mir war vor Schmerzen übel und ich versuchte nur noch ans Ziel zu denken. Zwischendurch durchliefen wir jedes mögliche Wetter. Es regnete, die Sonne schien, es hagelte, die Sonne schien. Meine Mitstreiter wirkten teilweise sogar wieder fitter und ich hatte tatsächlich Angst, doch 15 oder 10km vorm Ziel aufgeben zu müssen. Ich dachte vorher immer, dass man wenn man erstmal die 80 oder 85 km geknackt hat die Vorfreude den Rest macht. Bei mir war das definitiv nicht so. Aufgeben ließ ich zwar nicht zu, aber schön war das schon lange nicht mehr.

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Ab km 90 sagte ich immer wieder laut vor mir her, dass wir unter 10, unter 9, unter 8km… zu laufen hätten. Die Sonne brannte, aber ich hatte keine Kraft mehr, meine Jacke auszuziehen, eigentlich war einem alles egal. Als wir uns den 100 km näherten, wurde mir schmerzlichst bewusst, dass die 100 km nicht mit dem Ende unserer Wanderung korrelierte, da der S-Bahnhof noch weitere 1,4 km entfernt war. Unglaublich, wie sich das dann noch hinziehen kann. Trotzdem pausierten wir bei 100 noch ein letztes Mal um ein Siegerbild zu schießen und dann schnell (haha) weiter. Mittlerweile lief keiner von uns mehr normal, alle humpelten so für sich weiter.

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Als Mama und Ekki mir dann auf den letzten Metern entgegenkamen und Siegerfotos schossen, konnte ich endlich doch ein bisschen euphorisch sein und die Schmerzen halbwegs vergessen. Am S-Bahnhof warteten dann noch einige weitere Abholer auf die anderen, sodass wir sogar tatsächlich noch einen krönenden Zieleinlauf inklusive Blitzlicht genießen durften. Noch schnell ein paar Gruppenfotos geschossen und endlich ins warme Auto. Was für ein Gefühl.

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Der Abend danach

Natürlich war ich froh, es geschafft zu haben, aber ich hätte mir niemals vorstellen können, solche Schmerzen zu haben. Meine Füße hörten auch nach der zweiten Ibuprofen einfach nicht auf wehzutun. Es gab noch Burger und Eis und verzweifelte Einschlafversuche noch und nöcher. Erst nach 41 Stunden wach sein, gegen 23 Uhr konnte ich endlich trotz der Schmerzen einschlafen. Vorher hatte sich schon die Hälfte meiner Bekannten für den nächsten 100km Lauf (DEIN Ostseeweg) angemeldet und ich konnte noch nicht einmal darüber nachdenken, als ich gefragt wurde, ob ich auch mitkommen wolle.

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Mein Fazit

Für mich war der Mammutmarsch ein absolutes Abenteuer (am Ende sogar noch viel mehr als mir lieb war). Ich habe so viele Menschen kennengelernt, so viele Wochenenden in der Natur und mit Bewegung verbracht und meine Grenzen bis aufs Letzte ausgetestet. Diese ganze Zeit hat mir einfach so viel Spaß gemacht und es war schön, sich immer schon aufs nächste oder übernächste Wochenende freuen zu können, wo es endlich wieder losging. Ich hoffe sehr, dass das nicht plötzlich alles vorbeigeht, aber Carola hat ja schon gegengesteuert und ein gemeinsames Grillen und zwei weitere „entspannte“ Läufe geplant. Immer wieder gerne!

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7 Kommentare zu „Mein Mammutmarsch

  1. Ganz toll geschrieben und herzlichen Glückwunsch, dass ihr den Weg für euch so gewählt habt. Ich hab euch gleich erkannt, als wir auf dem Hinweg zum 3. Verpflegungspunkt waren– bei km 57 seit ihr uns entgegengekommen Wir waren eine kleine Gemeinschaft –die sich auch sehr lange darauf vorbereitet hatten. . Ich hab fast damit gerechnet das ihr noch einige km laufen wollt– aber die kompletten 100 ? RESPEKT–Großartig!!!! Unsere Motivation war zu dem Zeitpunkt vorbei — wir wollten bis zum 60km laufen– dort wartetet einer unserer vielen Helfer mit heißer leckeren Hühnersuppe und warmen Getränken (eigentlich nur ein Zwischenstopp) jetzt für uns das enttäuschende Ende :-((( — nach großer Enttäuschung, Absagen an die anderen motivierenden Helfer auf unserem Weg und ärgerlichen Kommentaren von uns (innere Stimme) sind wir jetzt wieder motiviert– es nochmal anzugehen —
    ganz für uns — auch wir wollen es schaffen– die Herausforderung — die 100km. Wir sehen uns bestimmt hin und wieder bei Carola zum wandern. Herzliche Grüße und ganz ganz viel Applaus !!!!

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