Recht häufig bekomme ich von meinen Mitmenschen zu hören, sie hätten kein Geld um zu reisen oder wie reich ich sein müsse, da ich ja sehr regelmäßig unterwegs bin. Manchmal frage ich mich tatsächlich selbst, wie ich es schaffe überhaupt über die Runden zu kommen, eins kann ich sagen, groß extra sparen, um zu reisen muss ich nicht und ihr genauso wenig, wenn ihr euch an meinen Tipps orientiert.
1) Flexibilität
Sofern ihr irgendwie in die luxuriöse Situation geraten sein solltet, sehr flexibel euren Urlaub planen zu können, steht euch die Tür zu günstigen Reisen sperrangelweit offen. Denn natürlich gibt es Zeiträume in denen es fast überall wesentlich teurer und sowieso überfüllter ist. Das ist selbstverständlich die Sommerferienzeit, aber auch Silvester, Weihnachten und die harten Wintermonate verbringen viele gerne in wärmeren Gefilden. Solltet ihr nicht besonders flexibel wählen können, dann hilft es immer noch eine lange Zeit im Voraus zu planen, dann könnt ihr rechtzeitig den Urlaub fürs nächste Jahr bei eurem Chef anmelden. Noch viel besser wird es, wenn euch das genaue Ziel gar nicht so wichtig ist, denn seien wir mal ehrlich, Urlaub ist doch beinahe überall schön und ob der Strand nun in Südfrankreich, Kroatien, Papua Neuguinea oder Thailand ist, ist am Ende doch auch nicht so relevant.
2) Die Flugsuche
Insbesondere bei der Flugsuche kommt euch die zuvor erwähnte Flexibilität sehr zu gute. Mein absoluter Favorit ist dabei die Google-Flugsuche https://www.google.de/flights/ . Dort könnt ihr zunächst einen beliebigen Zeitraum auswählen, den Start ab Berlin (oder wo ihr nun gerade abfliegen wollt) und erst mal irgendein Ziel z.B.Mailand, das ist sowieso fast immer sehr günstig anzufliegen. Rechts neben dem Suchfeld sieht man eine kleine Karte, auf der “Reiseziele entdecken” steht. Das ist mein absolutes Lieblings-Feature, denn nun öffnet sich die komplette Weltkarte und euch werden alle Preise für alle Destinationen ab Berlin für den gewählten Zeitraum angezeigt. Nun muss man also nur noch den Blick über die Karte streifen lassen und den besten Flugpreis ausfindig machen. Hat man eine interessante Destination entdeckt, kann man darauf klicken und sich weitere Informationen anzeigen lassen und da kommt die nächste schlaue Idee von google ins Spiel. Sollte es für genau diese Kombination noch einen günstigeren Flug geben sagt Google einem dann “Wenn du einen Tag früher fliegst sparst du XY Euro”. Da zahlt sich Flexibilität dann aus und man kann so lange herumklicken, bis man einen super Preis gefunden hat. So bin ich z.B. kürzlich für 26 Euro hin und zurück nach Mailand geflogen.
Auch Skyscanner und sicherlich viele andere Flugsuchmaschinen verfügen über bestimmte Flexibilitätstools. Dort kann man beispielsweise auch ein gesamtes Land als Destination wählen, wenn einem egal ist, an welchem Ort man genau ankommt. Und auch vom Zeitraum her, kann man dann z.B. einen ganzen Monat auswählen.
3) Mit Handgepäck reisen
Hat man dann endlich DEN günstigen Flug gefunden, wird man zur Seite der Airline oder des Buchungsportals weitergeleitet. Und wie das meistens so ist, kommt dann noch einiges an Zusatzkosten hinzu. Wer das umgehen möchte, kann z.B. auf sein Zusatzgepäck verzichten. Dies klappt bei allen Reisen in halbwegs warme Länder und unter 2 Wochen verhältnismäßig gut. Es empfiehlt sich die einmalige Anschaffung einer auf die Handgepäck-Maße (meist ca. 55 x 40 x 20 cm) abgestimmten Tasche, oder noch besser ein Rucksack, dann kriegt man das Ding etwas leichter durch die Welt. Wer mit Ryanair fliegt, hat mittlerweile sogar noch mehr Glück und darf noch eine zweite kleine Tasche mit etwas geringeren Maßen mit in den Flieger nehmen. Spätestens beim Rückflug und wer die Finger nicht von Souvenirs oder Bekleidungsgeschäften lassen kann, bedient man sich dann des berühmten Zwiebellooks, um alle Sachen unterzukriegen. Ich habe sicherlich nicht nur einmal mit 6 Oberteilen übereinander im Flieger gesessen. Alles weitere ist sicher selbsterklärend. Nur das nötigste mitnehmen, Duschbad, Verpflegung und co. vor Ort besorgen und eben nicht mehr einpacken, als man für die Anzahl der Tage nutzen kann. Ein weiterer Pluspunkt bei dem Verzicht auf zusätzliches Gepäck ist die verringerte Wartezeit beim Aussteigen, da man direkt zum Ausgang laufen kann und keine Zeit mehr an der Gepäckausgabe vertrödelt. Dabei noch ein neues Learning von mir: Scheint der Flieger besonders voll zu werden, muss man sich beim Boarding doch der Qual ergeben, sich rechtzeitig in die Schlange der frühzeitig Wartenden zu begeben:
Bei meinem Rückflug aus Mailand habe ich nämlich genau das nicht getan und mich wie immer daran erfreut, dass manche Menschen so viel Zeit im Stehen verschwenden, weil sie Angst zu haben schienen, nicht mehr in den Flieger zu passen, wenn sie sich nicht lange vor Erscheinen des Flugpersonals am Eingang bereitstellten. Allerdings erwartete mich dann eine böse Überraschung, als eine Stewardess mich zwang, einen Fracht-Aufkleber an meiner Tasche anzubringen, weil anscheinend nur den 90 ersten Fluggästen der Platz für ihr Handgepäck gewährleistet werden konnte. Auch Diskussionen halfen nichts und auch der Versuch, dann einfach an der Gepäckabgabe kurz vorm Flieger vorbeizugehen scheiterte dann im Flugzeug, wo mir ein Steward dann mein Gepäck abnahm.
4) Eine Unterkunft finden
Zugegeben, ein Luxushotel kann man sich nur selten innerhalb eines kleinen Reisebudgets leisten, aber auch das kann hin und wieder klappen und es lohnt sich insbesondere in den Wintermonaten in nicht warmen Reisezielen die üblichen Hotelsuchmaschinen zu durchforsten.
In jedem anderen Fall wähle ich je nach Komfortbedürfnis aus einer der folgenden drei Optionen:
a) Gar kein Budget – Couchsurfing, Freunde im Ausland
Wenn ihr wirklich so gar kein Geld für eine Unterkunft ausgeben wollt bzw. könnt, empfehle ich euch so schnell es geht in Berlin-Mitte in ein Cafe zu gehen und Freundschaft mit den anderen Cafe-Besuchern zu schließen, die höchstwahrscheinlich in einem eurer möglichen Reiseziele ein Zimmer zu vergeben haben. Wenn das dann doch nicht der richtige Weg für euch ist, hilft immer noch die gute alte Couchsurfing-Seite. Um dort einen Unterschlupf zu ergattern, solltet ihr möglichst schnell an Bewertungen kommen. Das müssen keine Menschen sein, bei denen ihr bereits geschlafen habt, sondern können auch Freunde sein, die ebenfalls bei Couchsurfing angemeldet sind. Egal wie – so eine Bewertung macht euch vertrauenswürdiger und die Chance, dass jemand euch aufnimmt, erhöht sich. Noch viel besser ist es natürlich, selbst jemanden aufzunehmen und um eine Bewertung zu bitten, denn so lebt das System Couchsurfing nachhaltig weiter.
b)Ein wenig Budget – Hostel
Wer sich doch nicht traut, bei Fremden unterzukommen, dem kann ich Hostels ans Herz legen. Man bezahlt je nach Land 5-40 Euro für ein Mehrbettzimmer wobei da irgendwas unter 20 Euro eher die Regel ist als etwas darüber. Dafür nimmt man natürlich schnarchende Mitmenschen, relativ unbequeme Betten und nächtliche Ruhestörung in Kauf. Im Bestfall lernt man allerdings auch seinen nächsten Travel-Buddy kennen oder zumindest ein paar nette Leute zum Quatschen oder zum um die Häuser ziehen. Auf jeden Fall Ohropax nicht vergessen!
c) Etwas mehr Budget – AirBnb
Meine favorisierte Unterkunftsart ist schon eine ganze Weile AirBnb. Man hat ähnlich wie beim Couchsurfing die Chance ein bisschen tiefer in die Landeskultur einzutauchen, da man bei einem “Local” wohnt. Der Vorteil allerdings: man zahlt ihm Geld dafür, das heißt, kein schlechtes Gewissen, wenn man lieber seine Ruhe haben will und nur noch ins Bett fällt, in der Regel ein eigenes Zimmer oder gar die ganze Unterkunft und trotzdem wenn man will nette Bekanntschaften und Insider-Tipps für den Ort, den man besucht.
Gerade wenn man zu zweit reist, kann man da immer noch sehr günstige Angebote finden und kommt selten über 20-30 Euro pro Person pro Nacht. Gleichzeitig hat man die Möglichkeit mal ein bisschen mehr Geld hinzulegen und dafür aber eine absolut einzigartige oder besonders ausgestattete Wohnung bewohnen zu dürfen. In Sarajevo hatte ich z.B. eine Badewanne mit Aussicht über die ganze Stadt in meinem Zimmer oder in Serbien einen ganzen Wohnbereich für mich für weniger als 10 Euro die Nacht.
5) Das liebe Geld
Flug und Unterkunft sind gebucht, ihr landet im Zielland und was braucht man dann? Geld. Informiert euch gegebenenfalls schon im Vorhinein über den Wechselkurs um euch vor Ort nicht über den Tisch ziehen zu lassen. Wer genug Zeit hat, kann bereits zu Hause Geld tauschen bei der Bank des Vertrauens. Denn man kann zwar mittlerweile sehr leicht an den meisten Geldautomaten Geld abheben und das auch ohne Gebühren aber, sehr häufig, wird man trotzdem abgezogen. Habt ihr auch schon einmal die Frage aufploppen sehen, ob man die Währung in Euro umrechnen lassen will? Lasst bloß die Finger davon und wählt stets die Option “Ohne Währungsumrechnung”, da ansonsten ein sehr sehr schlechter Wechselkurs zu Gunsten der Bank angewandt wird. Ich kann euch zusätzlich die Kreditkarte der dkb empfehlen, da die dkb gebührenfreie Abhebung im Ausland verspricht. Selbst in Thailand, wo einem automatisch eine Gebühr vom Konto abgezogen wird, lohnt es sich, die Quittungen aus den Automaten aufzuheben, da man diese einschicken und die Gebühr erstattet bekommen kann (selbst schon ausprobiert). Ansonsten sei dem eifrigen Sprafuchs in Nicht-Euro-Ländern empfohlen: sich die gängigen Umrechnungen einzuprägen (also 4 Zloty sind 1 Euro, 12 Zloty = 3 Euro), sodass es nicht zur üblichen Touristenabzocke kommen kann, weil man einfach gerade nicht im Bilde ist, wie viel die Tasse Kaffee gerade kosten soll.
6) Vorankommen im Urlaub
Die Transportkosten brechen leider meist nicht mit der Ankunft am Flughafen ab, daher gibt es auch diesbezüglich Sparpotenzial. Am Flughafen ist man meist noch der begrenzten Auswahl an Transportmitteln ausgeliefert – allemal lohnt es sich aber – statt eines Taxis den Bus zu wählen. Häufig kann man dann noch zwischen den leichter auffindbaren Touri-Bussen und den lokalen Anbietern wählen. Also Augen auf, die Chance, dass man für wenige Euro vom Flughafen wegkommt ist doch recht hoch. Meine persönliche Devise im weiteren Urlaubsverlauf ist sowieso: So viel selbst erlaufen, wie möglich. Denn das spart nicht nur Geld, sondern man lernt den Ort auch auf eine ganz neue Weise kennen und erhöht die Orientierungsfähigkeit enorm. Daher – einfach gut vorbereitet sein – mit Stadtplan oder Google Maps oder einem wahnsinnig gut ausgeprägten Gedächtnis einmal quer durch die Stadt, die Sehenswürdigkeiten abklappern.
Auch bei fußläufig kaum noch realisierbaren Strecken kann man billig vorankommen. Meist gewinnen lokale Busse den Preiskampf gegen Züge und Flüge, doch es lohnt sich, alle Varianten zu prüfen. So erfuhr ich einmal von einer Kollegin, dass sie innerhalb Portugals für 9 Euro von Porto nach Lissabon geflogen ist.(Da hatte ich gerade 26 Euro für ein Busticket ausgegeben…) Da spart man dann zusätzlich noch Zeit. Um die günstigsten Angebote herauszufinden, nutze ich in der Regel die Seite bzw. App Rome2Rio( www.rome2rio.com/ ) – wie der Name schon sagt, kann man hier nach allen erdenklichen Strecken suchen und die Ergebnisliste liefert alle möglichen Kombinationen aus, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Dies empfiehlt sich insbesondere für Länder, wo auch google Translate die Transport-Webseiten nicht mehr übersetzen will. Für mich persönlich sind Busfahrten meist sogar kleine Highlights meiner Reisen. Man hat genügend Zeit, die Landschaft zu genießen, ein Buch zu lesen, nebenbei ein paar Einheimische kennenzulernen und den ortsüblichen Klängen im Radio zu lauschen.
Wer gern wandert, der kann dann auch sehr viel längere Strecken zurücklegen, dabei muss man sich zuvor am besten einmal ein wenig durch Streetview klicken – um abzuschätzen, wie gut begehbar die Strecken sind – sonst endet man auf einer vielbefahrenen Autobahn und fragt sich, ob das nun wirklich die 5 gesparten Euro Wert war. Ich habe schon sehr positive Erfahrungen damit gemacht. So wanderte ich in Serbien 20km vom Busbahnhof bis zu dem gebuchten AirBnB Hof – ab und an zog ein Auto vorbei und es hielten sogar Leute an um zu fragen, ob ich noch alle Tassen im Schrank habe und um mir Wasser anzubieten.
7) Essen a la Low-Budget
Natürlich gehört zu jedem gelungenen Urlaub auch die passende kulinarische Erfahrung. Dieser kann man je nach Land und Budget teilweise nur schwerlich fröhnen. Aber natürlich gibt es auch hier einen Ausweg: lokale Supermärkte bieten einen wunderbaren Einblick in die ortsübliche Esskultur – zu einem wesentlich geringeren Preis. Ich persönlich liebe es einfach, durch die Regale zu stöbern und die Besonderheiten des jeweiligen Landes ausfindig zu machen.
Wer nicht nur Supermarkt Essen verspeisen will, der ist auf die Tipps der Einheimischen angewiesen oder muss selbst kochen – was ja in den meisten Hostels und in den AirBnBs sowieso möglich ist. Gerade in Hostels gibt es häufig von vorherigen Hostelbesuchern zurückgelassene Reste, die weiterverwendet werden können oder man kocht gemeinsam mit Anderen und teilt sich den Einkaufspreis.
8) Eintritt
Wenn man Städtereisen macht, dann will man in der Regel auch die ein oder andere Sehenswürdigkeit von innen sehen, ein Museum, eine Ausstellung oder eine andere Attraktion besuchen. Das kostet alles Geld und häufig gar nicht wenig. Ich bin zwar kein Profi darin, aber hin und wieder ist es mir schon mehr oder weniger absichtlich passiert, dass ich mir kostenlos Eintritt verschafft habe. Das war zuletzt in Sintra in Portugal, wo wir aus versehen in das Gelände gewandert sind und uns später sogar das Personal dabei half ohne funktionierende Eintrittskarte einen Weg in das Schloss zu finden oder in der Marienburg, wo wir einfach durch den Ausgang hineingegangen sind, der komplett unkontrolliert war. Versteht mich nicht falsch, in den meisten Fällen finde ich es äußerst gerechtfertigt, Eintritt zu zahlen um Kulturgut zu erhalten. Noch viel schlimmer finde ich allerdings, etwas nicht zu besuchen, weil die Kasse es gar nicht hergibt.
Weiterhin kann man sich zuvor informieren – viele Museen in vielen Ländern haben Tage, an denen man kostenlos hineinkommt. Zuallerletzt kann man als vielreisender Mensch auch immer mal wieder hinterfragen ob die 350ste Burg oder der 45ste Turm noch unbedingt besucht werden müssen oder ob man nicht auch auf eine andere Weise die Stadt kennenlernen kann.
9) Spontanität
Dieser Punkt fällt mir häufig echt schwer. Gerne verfalle ich vor einem Urlaub in eine Art Planungswut, die für mich in sich selbst schon einen halben Urlaub darstellt. Ich befinde mich im Kopf schon im Zielland und überlege mir, mit welchem Bus ich nun von A nach B komme. So kann man durch das präzise Vorplanen natürlich auch ab und zu etwas Geld sparen, dennoch denke ich, dass es sich in der Regel lohnt, einfach drauflos zu reisen und vor Ort zu sehen, was sich ergibt, welches Ziel möglichst günstig zu erreichen ist oder worauf man eben am meisten Lust hat.
10) Sontiges
Wenn ihr die Wahl habt, lohnt es sich auf jeden Fall immer mindestens zu zweit unterwegs zu sein, da man insbesondere bei Zimmerpreisen enorm sparen kann. Nutzt außerdem jede Hilfe, die ihr kriegen könnt. Fragt eure Freunde, die das Land bereits bereist haben nach Tipps, fragt die Hostelbetreiber und AirBnB-Vermieter nach günstigen Lokalen oder dem besten Weg ans nächste Ziel. Überlegt zweimal, ob ihr wirklich jedem ein Souvenir mitbringen müsst, insbesondere, wenn diese dann sowieso in der Versenkung verschwinden. Mir fallen noch unzählige weitere Tipps ein, aber ein wenig könnt ihr ja auch selbst für euch herausfinden und sicher gibt es auch noch andere Möglichkeiten, auf die ich noch nie gekommen bin. Wenn ja – dann immer her damit!
Zuallerletzt wollte ich noch eine kurze Beispielrechnung anfügen:
Mein letzter Italien-Urlaub:
Flug Hin- und Zurück: 26 Euro
Hostel in Bergamo: 18 Euro
Fahrt nach Brescia: 5 Euro
AirBnB in Brescia: 25 Euro
Fahrt nach Toscolano Maderno: 4 Euro
AirBnB in Toscolano: 38 Euro
Fahrt nach Riva del Garda: 3 Euro
Hostel Riva del Garda: 11 Euro
Ausflug nach Verona: 7 Euro
Fahrt nach Bergamo: 5 Euro
Hostel in Bergamo: 18 Euro
Essen pro Tag: 10 Euro
= 210 Euro für 5 Tage Italienurlaub
Zu zweit hätte man beispielsweise bei den AirBnBs noch jeweils nur die Hälfte bezahlt und wäre dementsprechend nochmal 32 Euro günstiger weggekommen.
Na gut und wenn ich ehrlich bin, kann man bestimmt noch einmal 5 Euro pro Tag für Eis dazurechnen 🙂
Hi Nina,
danke für die Tipps!!
Meine Erfahrung ist auch, dass Flexibilität am meisten spart – passt also perfekt als Punkt 1 in deiner Auflistung 🙂
Am meisten kann man dann mit Preisfehlern (Error Fares) sparen, da muss man schnell und flexibel sein.
Für’s schnell sein habe ich ein kleines kostenloses Tool: http://www.ErrorFareAlerts.com
Gerne mal ausprobieren!
Viele Grüße,
Antonius
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